Mittwoch, 12. November 2014

Wie man mit HMP die Telekommunikationskosten einsparen kann

Kosteneinsparung ist immer ein Thema. Unabhängig davon, in welcher Branche Ihr Unternehmen agiert und meist auch unabhängig von der aktuellen Wirtschaftslage. Gerade wenn Verträge beispielsweise mit Lieferanten und Dienstleistern aus dem IKT Bereich neu verhandelt werden, ist dies eine willkommene Gelegenheit die entstehenden laufenden Kosten zu hinterfragen.

Die Idee ist gut, in der Umsetzung treten oftmals folgende Schwierigkeiten auf:
1. Die Verträge und Angebote sind nicht immer so transparent, wie man es gerne hätte
2. Aufgrund dieser Intransparenz, entstehen oftmals hohe Opportunitätskosten beim Vertraut-machen, Verstehen und Verhandeln der Angebote

Zu dieser Erkenntnis kamen auch die Salzburger Landeskliniken, kurz SALK, als sie sich mit der Bitte bei der Kosten- und Gebührenoptimierung zu unterstützen, an HMP wandte.
SALK besteht aus dem Landeskrankenhaus Salzburg, der Christian-Doppler-Klinik, dem Landeskrankenhaus St. Veit und dem Universitätsinstitut für Sportmedizin.
In Summe 5.580 MitarbeiterInnen stehen als geballte Kernkompetenz im Gesundheitsbereich zur Verfügung für rund 650.000 Menschen aus Stadt und Land Salzburg, den umliegenden Bundesländern und Bayern.
Der Auftrag an HMP bestand darin, den konkreten Verbrauch zu evaluieren, die angebotenen Inhalte und Kosten auf Konkurrenzfähigkeit zu überprüfen und schlussendlich Telefonie-Kosten einzusparen.
Diese sogenannte Kosten- und Gebührenoptimierung ist seit vielen Jahren eine der wichtigen Säulen des HMP Kerngeschäftes. Ein Bereich, in dem sehr viel Wissen und Erfahrung vorliegt, welches HMP als Telekommunikations-Beratungsunternehmen mit Kunden aus diversen Branchen und Industrien sammeln konnte. Außerdem besteht ein optimaler Überblick über Möglichkeiten und Lösungen im IKT Sektor, sowohl wirtschaftlicher als auch technischer Natur ebenso wie ein Benchmark der angebotenen Kosten.

Bei der Kostenoptimierung werden zwei Aspekte von HMP besonders betrachtet:
1. Sind die angebotenen Kommunikations- und Systemkosten marktoptimal?
2. Entsprechen die angebotenen Verträge und Systeme exakt den Anforderungen und Notwendigkeiten des Unternehmens – in diesem Fall von SALK?

Bevor jedoch Verträge und Angebote analysiert werden, ist es essentiell den Kundenbedarf exakt festzustellen. Nur so kann gewährleistet werden, dass einerseits Kosten für den Kunden eingespart werden können und andererseits die Lösungen überhaupt zu den Anforderungen und Bedingungen beim Kunden passen. Nur wenn beides erreicht ist, wird der Kunde zufrieden sein.
Die Gegebenheiten beim Kunden werden also genau betrachtet, in gemeinsamen Workshops aktuelle technologische und auch organisatorische Aspekte ebenso wie mögliche Optimierungsmaßnahmen erhoben. Kostentreiber werden identifiziert, Rechnungen und bestehende Verträge geprüft und auch der Blick in die Zukunft des Unternehmens gewagt um Trends und Stoßrichtungen zu ermitteln. In die Analyse von HMP fallen Kosten für Festnetz, Mobilnetz, Datennetz und Internet, Lizenzkosten, Kopier- und Druckkosten und die Betriebskosten der IT- und Telekommunikationssysteme genauso wie die Kosten für eventuell bestehende Sicherheitssysteme wie Alarmanlagen, Brandmelder, Zutrittskontrollen, Videoaufzeichnungen etc.


Dies alles und noch viel mehr fließt in den sogenannten Leistungskatalog ein, der – anders gesagt – eine Zusammenfassung der Anforderungen und Bedürfnisse des Kunden darstellt. An diesem Leistungskatalog werden nun im nächsten Schritt die Angebote der IKT-Dienstleister gemessen. Passen die angebotenen Lösungen funktionell nicht auf den Leistungskatalog, sind die Lösungen nicht auf die Kundenbedürfnisse zugeschnitten oder entsprechen die Preise nicht dem Marktniveau, wird der Kunde darauf aufmerksam gemacht. Der Anbieter muss sein Angebot inhaltlich anpassen oder kann an weiteren Verhandlungen nicht teilnehmen.
Am Ende dieses erfolgreichen Projektes konnte sich SALK über ein neues maßgeschneidertes IKT-Umfeld freuen, ebenso wie über eine deutliche Reduktion der dahinterliegenden Kosten. 


Quelle Bild: http://sunny7.at/sites/default/files/images/lichtblick_fuer_die_zukunft_2_c_rangizzz-shutterstockcom.jpg

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