Thema Arbeitsrecht: „Wissensarbeiter dürfen kein Freiwild sein“

Drei spannende Thesen zu einem zukunftsfähigen Arbeitsrecht von New-Work-Experte Franz Kühmayer.

Hier geht's zum Artikel

Diversity- das Puzzle zum Erfolg

Was haben Unternehmen davon, wenn sie die Vielfalt ihrer Belegschaft fördern?
Lesen Sie mehr über die Ergebnise einer in Deuschland durchgeführten Expertenbefragung.

Hier geht's zum Artikel

Quelle Bild: http://sccss.ca/wordpress2/wp-content/uploads/2014/08/diversiteit2.gif

HMP meets Lebenshilfe Wien

An einem Freitagmittag trafen wir, MitarbeiterInnen der HMP, uns mit KlientInnen und MitarbeiterInnen der Lebenshilfe Wien zu einem sozialen Projekttag. Als wir bei der betreuten Wohneinrichtung in ruhiger Lage ankamen, begrüßten wir die BewohnerInnen und lebten uns im behindertengerechten und vor allem  gemütlich ausgestatteten Haus ein. Danach ging es schon in den großen Garten und die Vorstellungsrunde begann. Wir teilten uns in drei Gruppen auf. Eine Gruppe betätigte sich handwerklich. Speziell das Anstreichen von Gartenmöbel bereitete große Freude. Eine weitere Gruppe zauberte in der Küche für das Grillfest Köstlichkeiten. Es wurden Salate zubereitet, Kuchen gebacken und alle Vorbereitungen für das Abendmahl getroffen. Die dritte Gruppe unternahm einen Ausflug in den Tiergarten Schönbrunn. Alle TeilnehmerInnen hatten viel Freude daran „einfach dabei“ zu sein. Der Tag klang mit einem gemütlichen Grillfest aus.

Der Fahrplan in die neue Welt der Arbeit

Thomas Schmutzer spricht über den New World of Work "Envisioning Workshop"
Hier geht's zum Beitrag

www.report.at/ 

Xing präsentiert die Ergebnisse der Arbeitnehmerstudie "Kompass neue Arbeitswelt"

Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick:

• Herauskristallisiert haben sich fünf Segmente der Arbeitnehmer (basierend auf ihrer Einstellung zur Arbeit): „Teilzeitkräfte / Projektmitarbeiter o.Ä.“, „Wissensarbeiter“, „Gehaltsoptimierer“, „Soziale Berufe“ und „Blue Collar“.
• Die Veränderungen des eigenen Berufsfelds sehen 71 Prozent der Arbeitnehmer gelassen bis positiv.

Kapsch CarrierCom...ein Beispiel dafür wie NWOW funktionieren kann

Kapsch CarrierCom zog voriges Jahr mit 259 Mitarbeiter und 2500 Kisten in ein neues Gebäude um.Diesen Umzug wollte Kapsch dazu nutzen eine neue Arbeitkultur zu etablieren. Ihre Innovationskraft mit der Bürolandschaft im Headquarter zum Ausdruck bringen




.

ORF berichtet: Home Office, Job Sharing und Co auf dem Vormarsch

ORF stellt die Studie "New forms of employment" (Neue Formen von Beschäftigung) vor, welche von einem Forschernetzwerk aus ganz Europa über die Europäische Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen (European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions/Eurofound) durchgeführt wurde.

"In den Niederlanden etwa ist flexibles Arbeiten bereits Normalzustand. Jobsharing - zwei oder mehr Mitarbeiter teilen sich einen Arbeitsplatz - ist dort kein Thema mehr, sondern Standard." Österreich hingegen sei vor allem kommunikationstechnisch noch zu traditionell.

Neben Job Sharing werden auch Mitarbeiter geteilt. Dazu gibt es auch in Österreich schon erste Versuche über sogenannte Arbeitgeberzusammenschlüsse (AGZ). 

Mehr finden Sie im ORF Artikel

Zur gesamten Studie "New forms of employment" geht es hier