Die
wichtigsten Erkenntnisse im Überblick:
- Herauskristallisiert haben sich fünf Segmente der Arbeitnehmer (basierend auf ihrer Einstellung zur Arbeit): „Teilzeitkräfte / Projektmitarbeiter o.Ä.“, „Wissensarbeiter“, „Gehaltsoptimierer“, „Soziale Berufe“ und „Blue Collar“.
- Die Veränderungen des eigenen Berufsfelds sehen 71 Prozent der Arbeitnehmer gelassen bis positiv.
- Sicherheit ist der Mehrheit der Befragten wichtiger als Selbstbestimmung.
- Weniger als 40 Prozent der Vollzeitarbeitnehmer im typischen Familienalter können von ihrem Gehalt alleine eine Familie ernähren.
- 15 Prozent der Arbeitnehmer vermuten, dass ihr Arbeitgeber Frauen weniger zahlt als Männern.
- Arbeitnehmer würden im Schnitt gerne fünf Stunden weniger arbeiten.
- Gut die Hälfte der Arbeitnehmer bewertet ihre/n Vorgesetzten durchweg positiv, etwa ein Fünftel hat Probleme mit ihm/ihr.
- Fast jeder dritte Arbeitgeber unterstützt Vereinbarkeit von Familie und Beruf nicht.
- Großteil der Arbeitnehmer nimmt Diversität am Arbeitsplatz als Bereicherung wahr.
- Die Hälfte der Arbeitnehmer wünscht sich eine stärkere Beteiligung der Beschäftigten an Entscheidungen.
- Die sog. “Wissensarbeiter” unterscheiden sich in ihren Bedürfnissen und Ansprüchen deutlich von den restlichen Befragten: Autonomes Arbeiten, Flexibilität und Arbeitsatmosphäre sind ihnen überdurchschnittlich wichtig, das Sicherheitsbedürfnis im Gegenzug deutlich weniger ausgeprägt"(spielraum.xing.com)
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Quelle: spielraum.xing.com |
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