Das Schlagwort „NWOW“, also „New World of Work“ ist derzeit in aller Munde, doch stellt sich noch für viele Arbeitnehmer aber auch Arbeitgeber die Frage nach den „Benefits“ dieser neuen Art zu Arbeiten. In dieser Blogserie werden wir versuchen die wichtigsten Bereiche zu entschlüsseln um verständlich zu machen warum die zunehmende Digitalisierung sowohl Herausforderung als auch Chance ist.
Im ersten Teil widmen wir uns den Vorteilen die NWOW für Arbeitnehmer und Unternehmen bringen kann, wenn die zur Verfügung stehenden Tools von beiden Seiten richtig und sinnvoll genutzt werden.
Betrachten wir nun zunächst die Arbeitnehmerseite:
Der Mitarbeiter im Jahr 2016 stellt höhere Ansprüche an seinen Arbeitgeber bzw. Arbeitsplatz als dies Mitarbeiter in früheren Jahren getan haben. Mittlerweile gibt es sogar Faktoren die den Arbeitnehmern wichtiger sind als „nur“ ein hohes Gehalt, die klassische Motivation nur über Geld funktioniert nur noch bedingt.
Folgt man dem Grundsatz „ein motivierter Mitarbeiter ist ein guter Mitarbeiter“ muss man sich zwingend damit beschäftigen wie denn nun diese Motivation zustande kommt.
Zunehmende Flexibilität ist das Zauberwort.
Ein Großteil der Arbeitnehmer würde zum Beispiel auf ein höheres Gehalt verzichten wenn sie dafür zeitlich und räumlich flexibel arbeiten dürfen. Auch die Art wie geführt wird ist ein nicht zu unterschätzender Faktor. Eine vertrauensorientierte Unternehmenskultur sowie Möglichkeiten bei Bedarf flexible Beschäftigungsmodelle in Anspruch nehmen zu können sind ebenfalls Punkte die den „schnöden Mammon“ in den Hintergrund treten lassen. Am Wichtigsten ist dem „Mitarbeiter von Heute“ allerdings die Abkehr von der „klassischen“ Situation das er seine 8 Stunden pro Tag „absitzen muss“, egal wie wenig an diesem Tag vielleicht zu tun ist. Das Erreichen von Zielen ist wichtig, nicht die geleisteten Arbeitsstunden. Man glaubt es kaum aber motivierte Angestellte sind durchaus bereit an Tagen an denen viel zu tun ist länger zu arbeiten wenn sie im Gegenzug bei einer „Flaute“ auch einmal früher aus dem Büro gehen dürfen.
Zunehmende Flexibilität ist das Zauberwort.
Ein Großteil der Arbeitnehmer würde zum Beispiel auf ein höheres Gehalt verzichten wenn sie dafür zeitlich und räumlich flexibel arbeiten dürfen. Auch die Art wie geführt wird ist ein nicht zu unterschätzender Faktor. Eine vertrauensorientierte Unternehmenskultur sowie Möglichkeiten bei Bedarf flexible Beschäftigungsmodelle in Anspruch nehmen zu können sind ebenfalls Punkte die den „schnöden Mammon“ in den Hintergrund treten lassen. Am Wichtigsten ist dem „Mitarbeiter von Heute“ allerdings die Abkehr von der „klassischen“ Situation das er seine 8 Stunden pro Tag „absitzen muss“, egal wie wenig an diesem Tag vielleicht zu tun ist. Das Erreichen von Zielen ist wichtig, nicht die geleisteten Arbeitsstunden. Man glaubt es kaum aber motivierte Angestellte sind durchaus bereit an Tagen an denen viel zu tun ist länger zu arbeiten wenn sie im Gegenzug bei einer „Flaute“ auch einmal früher aus dem Büro gehen dürfen.
Setzt man diese Werkzeuge richtig ein wirkt sich das auf den einzelnen Arbeitnehmer so aus dass er genau die Punkte die derzeit als Schlagworte so oft durch die Medien geistern wie zB „work-life balance“ oder „Vereinbarkeit von Familie und Karriere“ besser erreichen kann und somit seine Lebensqualität steigt.
Klingt doch alles toll, aber warum sollte ein Unternehmen nun alle diese „Benefits“ anbieten? Schließlich wird in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten doch überall versucht Einsparungen vorzunehmen.
Nun, glücklicherweise gibt es auch diverse Vorteile für den Unternehmer.
So steigt einerseits die Mitarbeiterzufriedenheit was wiederum zu einer Steigerung der Produktivität und Innovationskraft führt. Andererseits, und somit schließt sich der Kreis zu den Einsparungen, werden auch Kosten reduziert. Es sinken etwa Reisekosten, Facilitykosten und die Anzahl an Krankenständen bzw. Fehltagen wird reduziert.
Im nächsten Teil der Serie beschäftigen wir uns damit „WIE“ 2016 gearbeitet wird.
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