Gartner präsentiert die Top 10 Technologie-Trends für das Jahr 2016:

Endgeräte-Mischmasch  

Kommunikationsbericht 2014

Die Rundfunk- und Telekom Regulierungs-GmbH präsentiert den Kommunikationsbericht 2014.

 

5 great tips to manage your mailbox and save time

Proximus Bizz Team presents 5 great tips for efficient mailbox management:

1. Only check your mails a few times a day

The ping of incoming mail is, admittedly, very tempting. But every mail as soon as it arrives makes it difficult to concentrate on your other work. Limit the handling of your incoming mails to three fixed moments per day. And why not mute that tempting ping.

Bild Quelle: http://ow.ly/SjY75 

Neue Welt des Arbeitens: Was wird sich ändern?

Blog Artikel erschienen im Report+ Blog

Author: Thomas Schmutzer

Die »neue Welt des Arbeitens« oder »Unternehmen der nächsten Generation« – es sind Trends, die uns voll erfasst haben und die mit einfachen Worten kaum zu beschreiben sind. Die Wege dorthin sind vielfältig, sie haben unterschiedlichste Facetten, laufen in jedem Unternehmen anders ab und bilden immer wieder etwas Eigenständiges – vermischt mit der jeweiligen Unternehmenskultur. Vielleicht ist Ihr Unternehmen hier bereits Trendsetter, vielleicht aber ist der Begriff »neue Welt der Arbeit« noch kaum in Ihren Meetings gefallen. Ganz egal, wie sich Ihre Firma hierbei positioniert – Ich lade Sie herzlich ein, ein Teil dieser neuen Welt zu werden und wesentlich zu deren Umsetzung in Österreich beizutragen. Sie sind neugierig? Sie fragen sich, was Sie genau  beitragen können – und wahrscheinlich auch, wieviel Zeit es Sie kosten wird? Es sind maximal 15 Minuten.  Die Studie »Arbeitsweisen im Wandel – The Next Generation Enterprise« wird durchgeführt von HMP Beratungs GmbH, dem Forschungsinstitut Next Generation Enterprise und dem Report und sie findet bereits zum sechsten Mal statt.

Kommunikation und Zusammenarbeit
Mit besonderem Fokus auf New World of Work und Unified Communications, konzentriert sich die diesjährige Studie auf die Fragen wann, wo, wie und auch womit in Österreich gearbeitet wird. Gibt es Unterschiede zwischen den Generationen? Welche Tools sind beliebt? Was wird sich ändern?

Ich möchte Sie herzlich einladen, an der Studie teilzunehmen. Beleuchten Sie mit uns die Anforderungen und Ausprägungen von Kommunikation und Zusammenarbeit deutschsprachiger Unternehmen aller Branchen sowie Trends in der Arbeitswelt der Zukunft. 
Dass sich unsere Lebenswelten wandeln und vieles davon mit neuen Technologien erst möglich wird, ist keine Neuigkeit mehr, die uns vom Hocker reißt. Interessanter wird es da schon, wenn es um die Erwartungshaltung jedes Einzelnen an Arbeitsplatz und Arbeitsweisen geht. Ein wesentlicher Treiber ist der Wunsch der Mitarbeiter nach erhöhter Flexibilität, die sich in zeitlich und räumlich unabhängiger Arbeit niederschlägt. Auch alternative Beschäftigungsformen nehmen zu – Sabbaticals, der Umstieg von Voll- auf Teilzeit, Job Sharing und die Teilselbstständigkeit von Mitarbeitern, um nur ein paar zu nennen. Seit einiger Zeit ist auch der Gedanke des Lebens außerhalb der Firma salonfähig geworden: Man wird nicht mehr schief angesehen, wenn man um 14 Uhr einen Zahnarzttermin hat. Der Grund: Der Arbeit ist es egal, wann sie fertiggestellt wird. Hauptsache ,es wird nach Zeitplan geliefert. Auch das Gehalt wird »repositioniert« im Sinne von: Es hat seine Position in unserem Wertesystem verändert. In den letzten fünf Jahren ist laut Studie die Anzahl jener, denen mobiles und flexibles Arbeiten wichtiger ist als eine Gehaltserhöhung, um 50 % angestiegen. Die Tendenz ist: weiter steigend. Ich bin sehr gespannt, wie dieser Wert heuer ausfallen wird. 

Die Studienergebnisse werden im Rahmen des eAward Award 2016 vorgestellt und fließen in weitere Forschungsprojekte des Next Generation Enterprise Forschungsinstituts ein. 

Ich bedanke mich schon jetzt herzlich dafür, dass Sie sich 15 Minuten Zeit für die Teilnahme an unserer Studie nehmen. Als Dankeschön erhalten Sie die Ergebnisse sowie ein Abo der Fachzeitschrift "Telekom & IT Report" und des Wirtschaftsmagazins "Report Plus" für die Dauer von einem Jahr. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, eine kostenlose Analyse Ihres Unternehmens durch den „New World of Work Readiness Index“ zu gewinnen. Das HMP Analysetool zeigt Ihnen Unternehmensstärken und -schwächen, sowie Entwicklungspotentiale in Bezug auf New World of Work auf.

Sie sehen, die Teilnahme zahlt sich aus. Werden Sie ein Teil der Neuen Welt der Arbeit. Am besten gleich jetzt --> Hier geht es zu unserer Befragung

Kürzer arbeiten dank Effektivität

Das Wirtschaftsblatt berichtet: 

Nach einigen Arbeitsstunden geht die Produktivität zurück. Man arbeitet immer noch hart, doch es will nichts weitergehen. Ist der Arbeitstag zu Ende, merkt man, dass die letzten Stunden ziemlich umsonst waren. Doch mit ein paar einfachen Tricks, können Sie Ihre Arbeit schneller erledigen und früher nach Hause gehen.

Bild Quelle: http://wirtschaftsblatt.at/home/foto_video/foto/4815018/Kurzer-arbeiten-dank-Effektivitaet_Kurzer-arbeiten-dank-Effektivitaet

Gönnen Sie dem Drucker eine Pause

Manchmal schneit ein Katalog ins Haus. Hunderte, oft dicht bedruckte Seiten. Sorgfältig gebunden
Die damit verbundenen Kosten und der Gedanke an die Umwelt lassen einen schaudern. Dabei ist so ein Katalog doch nur die Spitze des Eisberges, wenn man ihn mit den vielen, vielen Tonnen an Papier vergleicht, die tagtäglich in Unternehmen mit darauf verewigten Präsentationen, Excel und Word-Files denselben Weg nehmen, wie der anfangs erwähnte Katalog. In den Müll!

Manchmal schneit ein Katalog ins Haus. Hunderte, oft dicht bedruckte Seiten. Sorgfältig gebunden und in hochwertiger Optik. Mit einem Wort: gut gemacht. Trotzdem ist der Weg in den Mistkübel vorgegeben. Hin und wieder werden einige Seiten durchgeblättert, aber dann: weg damit!
Die damit verbundenen Kosten und der Gedanke an die Umwelt lassen einen schaudern. Dabei ist so ein Katalog doch nur die Spitze des Eisberges, wenn man ihn mit den vielen, vielen Tonnen an Papier vergleicht, die tagtäglich in Unternehmen mit darauf verewigten Präsentationen, Excel und Word-Files denselben Weg nehmen, wie der anfangs erwähnte Katalog. In den Müll!
Wie oft drucken wir etwas aus, ohne es wirklich zu benötigen. Manchmal, weil es einen guten Eindruck macht und einfach dazu gehört bei der Präsentation vorm Chef auch Hand-outs mitzuhaben. Manchmal weil wir denken, wir merken uns die darauf stehenden Zahlen und Informationen besser. Und manchmal wahrscheinlich ohne Grund, einfach aus Gewohnheit. Vieles davon könnte man leicht einsparen. 

Wiener Städtische verstärkt Innovationsführerschaft mit professioneller Videoberatung

Der Startschuss ist gefallen: Ab sofort können Wiener Städtische-KundInnen ihre Versicherung auch via Videotelefonie kontaktieren.

Die HMP Beratungs GmbH durfte die Wiener Städtische bei diesem großen Schritt begleiten!

Die Wiener Städtische setzt in der Kundenberatung neue Maßstäbe: Neben den bewährten Services wie persönliche Versicherungsberatung, Call Center, Facebook, Website-Informationen und Apps bietet die Wiener Städtische ab sofort professionelle Videoberatung an und erweitert damit ihre Service-Landschaft um eine Innovation.


 

Arbeitsweisen im Wandel – The Next Generation Enterprise

HMP Studie 2016

Nehmen Sie an unserer Studie „Arbeitsweisen im Wandel- The Next Generation Enterprise“ teil! 

Zum sechsten Mal in Folge beleuchten wir die Anforderungen und Ausprägungen von Kommunikation und Zusammenarbeit deutschsprachiger Unternehmen aller Branchen, sowie die Trends in der Arbeitswelt der Zukunft: Wann, wo, wie und womit wird in Österreich gearbeitet?

Wenn der Kunde hereinschaut oder die Einführung von Video im Contact Center

Quelle: www.d-e-a-m.de

Wir alle kennen wahrscheinlich das Gefühl, wenn ein Telefonat oder Email einfach nicht ausreicht. Wenn man etwas erklären oder erzählen möchte, aber telefonisch oder schriftlich nicht weiterkommt. Und wie einfach es dann manchmal ist, wenn man sich persönlich austauscht und ein Meeting abhält.
Es liegt viel Potential darin, den Kundenkontakt in Contact Centern auch auf eine visuelle Ebene  zu heben. Eine Ebene, in der sich Contact Center Agent und Kunde gegenüber sitzen – über Videokommunikation. Aber reicht es, einfach technologisch aufzurüsten und die Komponente Video zur Verfügung zu stellen? Wahrscheinlich erahnen Sie bereits die Antwort: nein, es reicht nicht. Denn die Einführung eines neuen Kanals für den Kundenkontakt hat weitaus mehr Dimensionen als nur die technische, besonders wenn es sich um so einen sensiblen Kanal handelt.

Cloud-Market Update 2015: Wolkig mit Aussichten auf digitale Unternehmen

ein Artikel von René Büst von Crisp Research 

Quelle: architectforbusiness.com

Harte Zahlen sprechen für sich. Wer weiterhin annehmen sollte, dass die Cloud ausschließlich eine Spielwiese für Entwickler ist, der muss sich von den 1,8 Milliarden Dollar Umsatz (391 Millionen Dollar Gewinn) der Amazon Web Services (AWS) eines Besseren belehren lassen. Solche Zahlen lassen sich nicht nur mit ein paar kleinen Workloads erzielen, sondern sind ein eindeutiges Indiz für die steigende Bedeutung bei Unternehmenskunden. Die Stärke, die AWS auf dem internationalen Parkett beweist, überträgt sich immer mehr auf Deutschland und wirkt sich positiv auf den deutschen Cloud-Markt aus.

Wenn Helden und Leitwölfe überflüssig sind

ein Artikel von Franz Kühmayer erschienen auf Saal Zwei

Unternehmens- und Mitarbeiterführung ändert sich radikal. Der Manager als Macher, der

Quelle: http://bilder.4ever.eu/

Überblick, Deutungshoheit und Kontrolle hat, ist ein Auslaufmodell. Wer aber gibt stattdessen den Ton an? Das Frankfurter Zukunftsinstitut hat die Herausforderungen moderner Führung in den sog. postheroischen Zeiten analysiert. Für SAAL ZWEI erläutert Franz Kühmayer die Schlüsselkompetenzen eines Leaders. In Kurzform vorweggeschickt: Führung kann nur der Versuch sein, ein komplexes System zu steuern, das eigentlich gar nicht steuerbar ist.

The 10 Most Important Work Skills in 2020

What are the 10 most important work skills in 2020? Any idea? Find out more by taking a look at the infographic below or read the detailed REPORT by Anna Davies, Devin Fidler and Marina Gorbis.

Warum Ihr Drucker ein Sparschwein sein kann

Nachdem Sie diesen Blog Beitrag gelesen haben, wird sich die Sichtweise auf Ihren Drucker für immer verändern. Naja, vielleicht stimmt das nicht ganz. Was aber sicher stimmt ist, dass ein so beiläufig und nebensächliches Thema wie „drucken“ doch mehr zu bieten hat, als man auf den ersten Blick meinen möchte – vor allem hinsichtlich Optimierungs- und Kosteneinsparungsmöglichkeiten.

Wenn es um die Qual der Wahl geht, dann stehen Sie hier vor 3, beziehungsweise 3,5 Möglichkeiten, wie Sie Ihren Drucker anschaffen können:

Studie Digitalisierung in Schweizer Unternehmen - Über 50 Prozent der Unternehmen fehlt digitales Know-how

In seiner Masterarbeit beschäftigte sich Sven Ruoss mit Digitalisierung in der Schweiz und ging dafür folgenden Fragen nach:

Quelle: http://hwzdigital.ch/

• Welchen Stellenwert hat die digitale Transformation bei Unternehmen und Organisationen in der Schweiz?
• Wie werden die Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation eingeschätzt und welchen digitalen Reifegrad besitzen die Unternehmen momentan in der Schweiz?

Seiner Studie zufolge sind 56% der Unternehmen digitale Dinosaurier

Den gesamten Artikel von Sven Ruoss und mehr Details zur Studie finden Sie hier.

Hochschule für Wirtschaft Zürich

Sind auch wir Österreicher noch Dinosaurier?

Don’t shoot the messenger – oder vielleicht doch? Teil 2

Starten wir mal mit einem kurzen wrap-up, was wir bereits über Kommunikation und Information wissen.

1.  Zuviel ist ungesund – ein Overload bringt keine Klarheit sondern macht nur unrund.
2. Zuwenig ist auch ungesund – für die Karriere nämlich. Wer sich fühlt als wär er „außen vor“, ist es meist auch.
3. Es werden immer mehr. Gemeint sind Kommunikationstools. Neue lösen bestehende nicht ab sondern kommen lediglich on top dazu. Und wollen benützt werden.
4.  Ohne Regeln geht es nicht. Auch wenn der Gedanke an Regeln nervt, ohne sie geht es nicht. Warum nicht? Weil sonst die Falle aus Punkt 1 bis 3 zuschnappt.

Quelle: pivotpoint.io

Thema: Future of Work

Die Evolution der Arbeit. Erfahren Sie mehr über die 8 Dinge, die sich an Ihrem Job für immer verändert haben:

Don’t shoot the messenger – oder vielleicht doch? Teil 1

Was ist der Albtraum jedes Managers heutzutage? Wenn er auf eine seiner Fragen folgende Antwort bekommt:“ Oh, hast du etwa die Info nicht bekommen? Komisch…“

Quelle: plus.google.com

Information und Kommunikation. Das Duo zum Erfolg. Beherrscht man beides, ist man High Potential‚ ‚auf der Überholspur‘, begnadeter Netzwerker oder auch einfach: ein erfolgreicher Manager. Beherrscht man sie nicht, ist man schnell am Abstellgleis.

Why is the World of Work changing? - The 6 Drivers of Change

Have you ever thought about the phenomenon why the world of work is constantly changing? And also why the required skills of employees and managers are changing?
Here is a firm interpretation for you. There are 6 drivers of change which have a direct effect on the world of work and on the demand towards a future workforce:

Schaut so das Büro von morgen aus?

Für das Arbeiten von morgen reicht die Citrix X1 Mouse und ein iPhone bzw. iPad. Mit Hilfe der Mouse haben Sie Zugriff auf Ihre Citrix Umgebung, und somit auf das gewohnte Arbeitsumfeld Outlook, Word und mehr.

Mehr zur Citrix X1 Mouse finden Sie hier

Thema Arbeitsrecht: „Wissensarbeiter dürfen kein Freiwild sein“

Drei spannende Thesen zu einem zukunftsfähigen Arbeitsrecht von New-Work-Experte Franz Kühmayer.

Hier geht's zum Artikel

Diversity- das Puzzle zum Erfolg

Was haben Unternehmen davon, wenn sie die Vielfalt ihrer Belegschaft fördern?
Lesen Sie mehr über die Ergebnise einer in Deuschland durchgeführten Expertenbefragung.

Hier geht's zum Artikel

Quelle Bild: http://sccss.ca/wordpress2/wp-content/uploads/2014/08/diversiteit2.gif

HMP meets Lebenshilfe Wien

An einem Freitagmittag trafen wir, MitarbeiterInnen der HMP, uns mit KlientInnen und MitarbeiterInnen der Lebenshilfe Wien zu einem sozialen Projekttag. Als wir bei der betreuten Wohneinrichtung in ruhiger Lage ankamen, begrüßten wir die BewohnerInnen und lebten uns im behindertengerechten und vor allem  gemütlich ausgestatteten Haus ein. Danach ging es schon in den großen Garten und die Vorstellungsrunde begann. Wir teilten uns in drei Gruppen auf. Eine Gruppe betätigte sich handwerklich. Speziell das Anstreichen von Gartenmöbel bereitete große Freude. Eine weitere Gruppe zauberte in der Küche für das Grillfest Köstlichkeiten. Es wurden Salate zubereitet, Kuchen gebacken und alle Vorbereitungen für das Abendmahl getroffen. Die dritte Gruppe unternahm einen Ausflug in den Tiergarten Schönbrunn. Alle TeilnehmerInnen hatten viel Freude daran „einfach dabei“ zu sein. Der Tag klang mit einem gemütlichen Grillfest aus.

Der Fahrplan in die neue Welt der Arbeit

Thomas Schmutzer spricht über den New World of Work "Envisioning Workshop"
Hier geht's zum Beitrag

www.report.at/ 

Xing präsentiert die Ergebnisse der Arbeitnehmerstudie "Kompass neue Arbeitswelt"

Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick:

• Herauskristallisiert haben sich fünf Segmente der Arbeitnehmer (basierend auf ihrer Einstellung zur Arbeit): „Teilzeitkräfte / Projektmitarbeiter o.Ä.“, „Wissensarbeiter“, „Gehaltsoptimierer“, „Soziale Berufe“ und „Blue Collar“.
• Die Veränderungen des eigenen Berufsfelds sehen 71 Prozent der Arbeitnehmer gelassen bis positiv.

Kapsch CarrierCom...ein Beispiel dafür wie NWOW funktionieren kann

Kapsch CarrierCom zog voriges Jahr mit 259 Mitarbeiter und 2500 Kisten in ein neues Gebäude um.Diesen Umzug wollte Kapsch dazu nutzen eine neue Arbeitkultur zu etablieren. Ihre Innovationskraft mit der Bürolandschaft im Headquarter zum Ausdruck bringen




.

ORF berichtet: Home Office, Job Sharing und Co auf dem Vormarsch

ORF stellt die Studie "New forms of employment" (Neue Formen von Beschäftigung) vor, welche von einem Forschernetzwerk aus ganz Europa über die Europäische Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen (European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions/Eurofound) durchgeführt wurde.

"In den Niederlanden etwa ist flexibles Arbeiten bereits Normalzustand. Jobsharing - zwei oder mehr Mitarbeiter teilen sich einen Arbeitsplatz - ist dort kein Thema mehr, sondern Standard." Österreich hingegen sei vor allem kommunikationstechnisch noch zu traditionell.

Neben Job Sharing werden auch Mitarbeiter geteilt. Dazu gibt es auch in Österreich schon erste Versuche über sogenannte Arbeitgeberzusammenschlüsse (AGZ). 

Mehr finden Sie im ORF Artikel

Zur gesamten Studie "New forms of employment" geht es hier

Das New World of Work Lexikon von XING spielraum

Kennen Sie alle Begriffe?

Agilität – Beweglich und anpassungsfähig, statt starr und verkrustet, so sollten Unternehmensstrukturen sein. Dann kann eine Firma besser auf die Anforderungen der Märkte reagieren – und nimmt ihre Mitarbeiter dabei auch noch mit. Wie das geht? Selbst organisierte Teams, flache Hierarchien und Manager, die zuhören können.

Empathie – Einfühlungsvermögen ist das A und O in der modernen Arbeitswelt. Auch der cleverste Karriereoptimierer wird daher mit dem Emotionalen Quotienten eines Karpfens nicht weit kommen. Menschen sind soziale Wesen – keine Einzelkämpfer: Wer sich in andere hineinversetzen kann, der kann auch auf seine Kontakte bauen.

Fehlerkultur – Menschen lernen aus Fehlern oder gar nicht. Damit das funktioniert, müssen Fehltritte aber zugelassen werden – vom Arbeitgeber wie vom Mitarbeiter selbst. Denn die Angst vor Fehlern lähmt, eine entwickelte Fehlerkultur lässt dagegen Scheitern zu. Nur so kann das nächste Projekt dann möglicherweise zum „next big thing“ werden.

Quelle: Patrick Scheurer, Xpreneurs GmbH

Mit New World of Work Kosten einsparen und laufende Kosten dauerhaft senken

Unternehmen sind zurzeit gezwungen Kosten einzusparen und laufende Kosten dauerhaft zu senken. Mit „New World of Work“ kann genau das erzielt werden.

Quelle:karriere.at

Das Einsparungspotential diverser Firmen unterscheidet sich nicht viel voneinander. Oftmals werden die vom Unternehmen vorhandenen Ressourcen nicht vollständig genutzt. Ein gutes Beispiel hierfür sind die leer stehenden Büroräume. Das hat den Grund, dass Mitarbeiter oft in Meetings oder bei Kunden, Partnern oder Lieferanten vor Ort sind. Auch fehlende Collaboration-Technologien verlangsamen die internen sowie externen Kommunikationsprozesse. Zu guter Letzt sind es auch enorme Reisekosten, welche die Gesamtkosten drastisch in die Höhe treiben.

Wie man ein Projekt auf keinen Fall aufsetzen sollte – eine Anleitung in 10 Schritten

Größere Vorhaben und Projekte können manchmal schwierig werden. 

Denn selbst wenn technische Themen oder auch die Projektleitung an Spezialisten outgesourced werden, sind so gut wie immer Mitwirkungsleistungen der Mitarbeiter erforderlich.

Projekte bringen oftmals Veränderungen die bedeuten, dass gelernte und über längere Zeit gelebte Prozesse, Verhaltensweisen oder Arbeitsschritte anders ablaufen als zuvor – oder sogar ganz wegfallen. Auch organisatorische Herausforderungen sind nicht auszuschließen.

Akzeptanz ist das Zauberwort

Es gilt also Veränderungen so zu implementieren, dass für alle Beteiligten der Hintergrund und vor allem der Nutzen sichtbar gemacht und so eventuelle Mehraufwände in Kauf genommen werden. Begleitende Maßnahmen und klare Kommunikation sind ebenso wichtig wie fachliche Kompetenz.

In 10 Schritten zum Misserfolg
 

Aus unserer langjährigen Projekterfahrung haben wir alles Wissen zusammengetragen um Ihnen nun zu zeigen, wie Sie Ihr Projekt auf keinen Fall angehen sollten. Dieses Wissen haben wir in 10 Punkten komprimiert. Halten Sie alle ein, garantieren wir Ihnen katastrophalen Misserfolg Ihres Vorhabens. Sollten Sie Ihr Projekt lieber doch erfolgreich führen wollen, machen Sie einfach genau das Gegenteil.

10 Schritte-Anleitung zum Projekt-Misserfolg

Vergessen Sie nicht, für jede Aufgabe gibt es das richtige Tool

Ihre Brigitte Benian-Faulmann 

Brigitte Benian-Faulmann
Senior Consultant HMP

Prima Betriebsklima? Längst nicht überall!

Neue XING-Studie “Kompass Neue Arbeitwelt”: Viele Arbeitnehmer klagen über mangelnde Flexibilität und altes Hierachie-Denken.

Mehr Selbstbestimmung am Arbeitsplatz, demokratischere Strukturen in den Unternehmen, mehr Teamwork und ein besseres Verständnis für Familien – diese Prinzipien des “New Work” sind noch nicht in allen deutschen Unternehmen angekommen. Das zeigen die ersten Ergebnisse der repräsentativen Studie „Kompass Neue Arbeitswelt”, die im Auftrag von XING durch das Hamburger Marktforschungsinstitut Statista durchgeführt wurde.

Weiterlesen...

Generation X versus Generation Y

Eine starke Entwicklung der Generationen wird klar demonstriert! Auf welcher Seite sehen Sie sich?

Bild Quelle: http://www.forbes.com/sites/jacobmorgan/2014/09/02/the-evolution-of-the-employee/

Wie fortgeschritten ist Ihr Unternehmen? READY oder OLD SCHOOL? Machen Sie den Test!

Erfahren Sie, wie reif Ihr Unternehmen in Bezug auf neue, innovative Arbeitsweisen ist.

Hier geht's zum gratis Self-Check

Die Generation Y beklagt traditionelle Unternehmenskulturen

Digital-orientierte Firmen sind am beliebtesten

Hier geht's zur Studie

Eine Studie von Absatzwirtschaft.de

Spitalsaufenthalt mit Entertainmentfaktor

Niemand ist gerne krank. Schon gar nicht, wenn das ganze in einem Spitalsaufenthalt gipfelt. Oftmals unangenehme Behandlungen und Therapien. Die Tage wollen so gar nicht vergehen.
Genau diese Langeweile kann aber verhindert werden. Spitäler und Krankenhäuser haben erkannt, dass es sich auszahlt zufriedene(re) Patienten (Kunden) zu haben, insbesondere wenn sie über die gleiche Schiene auch ihre eigenen Prozesse und Abläufe optimieren können.

Zauberwort „Patientenkommunikationslösung“ 

Direkt am Patientenbett lassen sich diverse Services aufbauen. Services wie Sprachtelefonie, TV,Internet, Steuerung von Heizung und Licht, um ein paar zu nennen. Sie stehen dem Patienten jederzeit und rasch zur Verfügung, die Verrechnung obliegt dem Krankenhaus. Dieser „Sprachkanal“ zum Patienten lässt sich einfach und gut für prozessuale Verbesserungen nutzen. Essensauswahl elektronisch und auf Knopfdruck (anstatt Zettelwirtschaft) zum Beispiel. Oder Übermittlung von Therapieplänen mit Terminerinnerungen an Patienten (anstatt verpasste Behandlungen).
Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt.

Warum ist die Generation Y so unglücklich?

Hier geht's zum Artikel: Warum die Generation Y so unglücklich ist

Bild Quelle:  http://ow.ly/JXVnb  

Jason Fried: Warum Arbeit nicht in der Arbeit erledigt wird

Jason Fried darüber

...warum Arbeit nicht in der Arbeit passiert

...warum Unterbrechungen in der Arbeit genauso hinderlich sind wie im Schlaf

...was Manager und Meetings damit zu tun haben

Quelle: http://www.brainpickings.org/2011/06/27/ted-talks-5/

Hier geht's zu Video

4 Call Center Trends 2015

Infinit Contact sieht vier klare Trends für 2015 im Call Center bzw. Contact Center Bereich:

1. Multi-Channel: Unternehmen müssen Kommunikation auf verschiedenen Kanälen anbieten
2. Self-Service: Information muss für Kunden jederzeit selbstständig auffindbar sein
3. Gamification: um Call Center Mitarbeiter zu motivieren werden immer mehr spielerische Ansätze verwendet
4. Call-Back: Kunden bekommen die Möglichkeit den Wunsch für einen Rückruf zu platzieren

Mehr Details finden Sie hier.

Trend New Work: Begriff, Herkunft, Bedeutung

Eine Recherche von NIMIRUM

Quelle: http://www.nimirum.info/blog.html?item_id=31533

10 UC Trends 2015

Quelle: http://www.nimbleams.com/

Laut TechTarget zeigt ein Blick auf die top 10 Unified Communications und Collaboration News aus dem Jahr 2014 Trends auf, welche sich auch in 2015 fortsetzen werden.

7 Dinge die den Mitarbeiter von Morgen charakterisieren

Laut Jacob Morgen, Autor von "The Furture of Work", hat der Mitarbeiter/die Mitarbeiterin von Morgen sieben eindeutige Erkennungsmerkmale:

Quelle: http://www.drumhouse.at/

1. er/sie hat ein flexibles Arbeitsumfeld
2. er/sie kann sich die Arbeit an die eigenen Bedürfnisse anpassen
3. er/sie teilt Information
4. er/sie verwendet neue Wege der Kommunikation
5. er/sie kann ein Leader werden
6. er/sie verwandelt sich vom Wissensarbeiter zum lernenden Mitarbeiter
7. er/sie lernt in dem einen und lehrt in dem nächsten Moment

Den gesamten Artikel finden Sie hier. 

So haben Sie die Telekommunikationskosten im Griff

Bildquelle: http://mobile.1und1.de/billig-telefonieren-im-ausland

Geschwindigkeit! Das ist wohl der Begriff, mit dem man die Telekommunikationsbranche mit nur einem Wort beschreiben kann. Wobei in diesem Fall weniger die Geschwindigkeit der Übertragungstechnologie gemeint ist, sondern vielmehr die Schnelllebigkeit der Branche und die vielen Veränderungen, die in diesem Markt vor sich gehen.

Mitarbeiter begeistert vom vollen Potenzial von Lync

Effizienzsteigerungen können auch leicht von der Hand gehen, wie sich in diesem Projekt von HMP

zeigte. Der Kunde hatte bereits vor einiger Zeit Lync erworben, das Tool wurde bislang jedoch ausschließlich für interne Kommunikationszwecke genutzt.

Aufgrund hoher Mobilität der Mitarbeiter entwickelten sich andere Kommunikationsanforderungen und die Investition in Lync sollte besser ausgeschöpft werden. Außerdem sollte der Kundenservice verbessert werden.

Mathias Horx: New Work, revisited 2015: Fünf Thesen zur Zukunft der Arbeit

Wie weit werden die teils radikalen Veränderungen der neuen Arbeitswelt noch reichen? Bedroht die Digitalisierung wirklich unsere Erwerbsgrundlagen? Verschmelzen Leben und Arbeit komplett miteinander? Matthias Horx, Gründer des renommierten Zukunftsinstituts, gibt Antworten.

And the winner is...

Xing hat auch heuer wieder den New Work Award für die innovativsten Arbeitskonzepte verliehen

Futurists Insights Series - Ted Coiné spricht über Collaboration & Communication

Ted Coiné spricht über die massiven Veränderungen in unserer Arbeitswelt.

Zum Video 

Ted Coiné @ Twitter

Warum sollte man in Unified Communication und New World of Work Konzepte investieren?

Erfahren Sie was unsere Befragten in der diesjährigen New World of Communication und Collaboration Studie dazu gesagt haben!

Die gesamten Ergebnisbericht finden Sie hier.

Wir bedanken uns für die Zusammenarbeit bei:
Prof. Michael Bartz von der IMC Fachhochschule Krems
Report Verlag
Metis Institut

Wandel von Arbeit und Büro - Ein Artikel zur New World of Communication und Collaboration Studie im Report

Schön langsam ist die neue Welt des Arbeitens bei den Unternehmen angekommen...was das für Entwicklungen mit sich bringt zeigt ein Artikel in der aktuellen Ausgabe "Top 12/Jänner 2015" des Report mit Ergebnissen der HMP 

NWOC² Studie 2015. 

Report Verlag

Zum Artikel

Jetzt neu: New World of Work Readiness Index für Unternehmen... Die New World of Work Experten stellen ein Tool vor

Wie fit sind Sie für die Neue Welt der Arbeit?

Die Neue Welt der Arbeit – ein Trend, dem sich kaum ein Unternehmen entziehen kann. Ein Trend, der Art und Weise wie wir in Zukunft (und teilweise auch schon jetzt) arbeiten werden, maßgeblich prägt. Aber wo steht Ihr Unternehmen? Wie fit sind Sie schon für die Neuerungen der New World of Work? Sind Sie als Arbeitgeber für high potentials attraktiv? Welche Veränderungen müssen Sie eventuell vornehmen?

Die Tiroler Tageszeitung berichtet...

Tiroler Tageszeitung: www.tt.com/

Ohne Breitbandinfrastruktur keine Smart City Vienna

Eine Expertenanalyse von Martin Bayer 

Smart Working in a Smart City. Wien als Hauptstadt der zukünftigen Wissensgesellschaft braucht schnellen Zugang zu allen Informations-Ressourcen. Tatsächlich scheint das Thema Kommunikationsinfrastruktur in Wien eher ein Schattendasein zu fristen.

Quelle Bild: http://contentpool.wirtschaftsverlag.at//files/uploads/
images/2014/07/08/92162885.jpg